Laut der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat #CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer sein Motto „Wind über Wald“ bekräftigt. Laut Analysen seiner Regierung käme bis zu ein Drittel der sächsischen Waldfläche für Windräder in Frage. Dazu: „Im Koalitionsvertrag wurden Windräder im Wald kategorisch ausgeschlossen. Das war damals ein wichtiges Signal, da allein die für den Bau erforderlichen Zufahrtswege eine unerträgliche Umweltzerstörung bedeuten würden. Herr Kretschmer scheint sich daran allerdings überhaupt nicht zu stören. Ebenso hat es bei ihm Methode, die Bürger mit falschen Versprechungen zu ködern, um später auf Druck der Grünen eine Kehrtwende hinzulegen. Er verliert damit den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Wäre Herr #Kretschmer wirklich überzeugt davon, dass die ‚Energiewende‘ gescheitert ist, würde er sich gegen Windräder im Wald stellen und gemeinsam mit der #AfD am Donnerstag im Landtag eine Machbarkeitsstudie für die Errichtung eines Kernkraftwerkes in Sachsen auf den Weg bringen.“

Bauen Sie lieber ein Kernkraftwerk Herr Kretschmer! ::: Text

Laut der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat #CDU-Ministerpräsident
Michael Kretschmer sein Motto „Wind über Wald“ bekräftigt. Laut Analysen seiner
Regierung käme bis zu ein Drittel der sächsischen Waldfläche für Windräder in
Frage.

Dazu:

„Im Koalitionsvertrag wurden Windräder im Wald kategorisch ausgeschlossen. Das
war damals ein wichtiges Signal, da allein die für den Bau erforderlichen
Zufahrtswege eine unerträgliche Umweltzerstörung bedeuten würden. Herr
Kretschmer scheint sich daran allerdings überhaupt nicht zu stören. Ebenso hat
es bei ihm Methode, die Bürger mit falschen Versprechungen zu ködern, um später
auf Druck der Grünen eine Kehrtwende hinzulegen.

Er verliert damit den letzten Rest an Glaubwürdigkeit. Wäre Herr #Kretschmer
wirklich überzeugt davon, dass die ‚Energiewende‘ gescheitert ist, würde er sich
gegen Windräder im Wald stellen und gemeinsam mit der #AfD am Donnerstag im
Landtag eine Machbarkeitsstudie für die Errichtung eines Kernkraftwerkes in
Sachsen auf den Weg bringen.“

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