Der Pflegenotstand in Sachsen wird immer schlimmer! Nach Berechnungen der Barmer-Krankenkasse fehlen etwa 3.000 Pflegekräfte im Freistaat! Gründe sind ein deutlich höher prognostizierter Anstieg Pflegebedürftiger aufgrund der demografischen Entwicklung und die immer längere Verweildauer in der Pflege. „Immer wieder hat die AfD auf diese Thematik aufmerksam gemacht und eine Verbesserung eingefordert. Beispielsweise wollen wir parlamentarisch erreichen, dass Angehörige, die beispielsweise Mutter oder Vater zu Hause pflegen, finanziell bessergestellt werden. Das würde Pflegeheime immens entlasten. Immer wieder haben wir auch darauf hingewiesen und hingewirkt, dass der Pflegeberuf attraktiver werden muss. ‚Pflegeimporte‘ aus Osteuropa oder anderen Ländern, wie von den Altparteien favorisiert, lehnen wir dagegen ab. Zum einen wegen der Sprachbarriere und zum Anderen benötigen die oft viel ärmeren Länder ihre Pflege-Fachkräfte selbst. Es ist unanständig, sie nach Deutschland zu locken. Aktuell arbeiten in Sachsen 64.000 Menschen in Pflegeberufen. Benötigt werden in den nächsten Jahren laut Barmer-Studie aber 73.000. Wir benötigen bessere Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel Arbeitszeiten und in den Schulen muss das Thema Pflege ebenfalls thematisiert werden. Schlussendlich halten wir an unserem Vorschlag fest, die Pflege zu Hause finanziell zu fördern. Die Regierungsparteien fordere ich auf, schnell zu handeln. Tut endlich was gegen den Pflegefall Pflege!“

Der Pflegenotstand in Sachsen wird immer schlimmer! ::: Text

Der Pflegenotstand in Sachsen wird immer schlimmer! Nach
Berechnungen der Barmer-Krankenkasse fehlen etwa 3.000 Pflegekräfte im
Freistaat! Gründe sind ein deutlich höher prognostizierter Anstieg
Pflegebedürftiger aufgrund der demografischen Entwicklung und die immer längere
Verweildauer in der Pflege.

„Immer wieder hat die AfD auf diese Thematik aufmerksam gemacht und eine
Verbesserung eingefordert. Beispielsweise wollen wir parlamentarisch erreichen,
dass Angehörige, die beispielsweise Mutter oder Vater zu Hause pflegen,
finanziell bessergestellt werden. Das würde Pflegeheime immens entlasten.

Immer wieder haben wir auch darauf hingewiesen und hingewirkt, dass der
Pflegeberuf attraktiver werden muss. ‚Pflegeimporte‘ aus Osteuropa oder anderen
Ländern, wie von den Altparteien favorisiert, lehnen wir dagegen ab. Zum einen
wegen der Sprachbarriere und zum Anderen benötigen die oft viel ärmeren Länder
ihre Pflege-Fachkräfte selbst. Es ist unanständig, sie nach Deutschland zu
locken.

Aktuell arbeiten in Sachsen 64.000 Menschen in Pflegeberufen. Benötigt werden in
den nächsten Jahren laut Barmer-Studie aber 73.000. Wir benötigen bessere
Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel Arbeitszeiten und in den Schulen muss das
Thema Pflege ebenfalls thematisiert werden. Schlussendlich halten wir an unserem
Vorschlag fest, die Pflege zu Hause finanziell zu fördern.

Die Regierungsparteien fordere ich auf, schnell zu handeln. Tut endlich was
gegen den Pflegefall Pflege!“

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