Im Zentrum des Geschehens stand die Europaspitzenkandidatin der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Aufgrund eines online Kommentars, in dem sie als „Kriegstreiberin“ bezeichnet wurde, verlangte sie von der Bürgerin _nicht nur die Löschung des Kommentars, sondern auch Schmerzensgeld_.
Die besagte Bürgerin blieb standhaft und wehrte sich vor Gericht gegen diese Forderung _mit Erfolg_. Die Richterin sorgte für Klarheit und beleuchtete den Sachverhalt unter dem Mantel der _Meinungsfreiheit_.
Für die FDP-Politikerin, die mit ihrem Hang zur Zensur keinen Hehl macht und sogar eine Medienrechtsfirma beauftragt, ist dies zweifellos eine _peinliche Niederlage_. Dies berichtet das Freilich-Magazin.
Dies bringt uns zu einem klaren Standpunkt: Frau Strack-Zimmermann stellt eine _Gefahr für Europa und unser Land_ dar. Deutschland verdient Politiker, die sich für die Bürger einsetzen, anstatt sie zu belehren und zu verklagen. Was wir brauchen, sind _Diplomaten, keine Kriegstreiber_. Für diese Werte steht die AfD.
Der 9. Juni wird die entscheidende Frage beantworten: _Welche Rolle spielt die FDP mit Führungspersonen wie Strack-Zimmermann noch?_