Bulgarien hat mit deutlicher Mehrheit ein Gesetz verabschiedet, das LGBTQI-Propaganda in Schulen verbietet. Damit reiht sich das Land in eine Reihe anderer EU-Staaten wie Ungarn, Polen und der Slowakei ein, die ähnliche Maßnahmen ergriffen haben. Das neue Gesetz verbietet nicht nur die Verbreitung von nicht-heterosexuellen Botschaften an Kinder und Jugendliche, sondern untersagt auch Werbung für Geschlechtsumwandlungen in Vorschulen und Schulen.
Die Initiative wurde von der „Wasraschdane“ eingebracht, die im Europaparlament gemeinsam mit der AfD in der neu gegründeten EU-Parlamentsfraktion ESN sitzt. Trotz Protesten der LGBTQ-Bewegung vor dem Parlamentsgebäude in Sofia, die das Verbot kritisierten, gab es eine breite Mehrheit für den Vorschlag der AfD-Partnerpartei.
Das zeigt: auch innerhalb der EU ist effektiver Widerstand gegen die Genderideologie möglich. Bulgarien macht es vor – Deutschland sollte nachziehen.
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