An etlichen sächsischen Schulen sind Bomben- und Morddrohungen gegenüber „Ungläubigen“ eingegangen. Die Täter solidarisieren sich auf diese Weise mit der radikalislamischen Hamas.
Dazu:
„CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer muss endlich einsehen, dass der Islam nicht zu Deutschland und Sachsen gehört.
Der frühere sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich hatte 2015 unmissverständlich erklärt, der Islam gehöre nicht zu Sachsen. Herr Kretschmer wies diese Aussage einige Jahre später zurück.
Nun sehen wir: Durch die jahrelange Verharmlosung der politischen Ideologie des Islam werden die Konflikte fremder Kulturen inzwischen auf sächsischem Boden ausgetragen. Das muss schleunigst unterbunden werden.
Die CDU-Migrationspolitik der letzten Jahre hat unzählige Terrorsympathisanten importiert. Diese Menschen dürfen wir in unserem Land nicht länger dulden. Jeder Ausländer, der auf Kriegsfuß mit unserer Art zu leben steht, hat sein Gastrecht verwirkt.“
