Der Mordanschlag auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger zeigt erneut die Unfähigkeit deutscher Politiker und Medien im Umgang mit dem gewaltbereiten Islamismus in Deutschland. Während Hunderte oder Tausende Islamisten frei unter uns leben, die bereit sind, Menschen zu töten, die sich über Mohamed lustig machen oder offen als schwules Pärchen spazieren gehen, übersehen Politik und Medien ganz bewusst diese Gefahr.
Während wochenlang Schlagzeilen und Sondersendungen über alkoholisierte, ausländerfeindliche Partygesänge produziert werden, schweigen die Medien weitgehend über die reale Gefahr islamistischer Mörder. Und die Innenministerin empfiehlt, das Video des Mordanschlags nicht weiter zu verbreiten: „Gehen Sie weiter! Hier gibt es nichts zu sehen.“
Es wird höchste Zeit, dass die Gefahr des Islamismus für die innere Sicherheit, die Meinungsfreiheit und unsere Demokratie ernst genommen wird. Dementsprechend müssen islamistische Ausländer ausgewiesen oder abgeschoben werden. Presse und Rundfunk müssen regelmäßig und ausführlich über die Strukturen, die Ideologie und die Ziele des Islamismus berichten. Und Politiker müssen endlich aufhören, sich um künstlich aufgebauschte Probleme wie Partysänger und Rollator-Putschisten zu kümmern.