Nach Waffen-, Panzer-, Raketen- und Kampfflugzeuglieferungen ist die Entsendung von Truppen in die Ukraine die nächste rote Linie, die der Westen im Begriff ist, zu überschreiten.
Immer wieder hatte vor allem der französische Präsident Emmanuel Macron einen solchen Schritt explizit nicht ausgeschlossen und seinen Worten nun womöglich Taten folgen lassen. So behauptet der ehemalige stellvertretende US-Verteidigungsminister Stephen Bryen, Frankreich habe erste Soldaten der Fremdenregion in die Ukraine verlegt – die Macron-Regierung dementiert das.
Dass Söldner aus westeuropäischen Staaten in der Ukraine kämpfen, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wann erste Staaten auch offen Teile ihrer Armeen in einen fremden Krieg entsenden, bleibt abzuwarten.
In jedem Fall darf sich Deutschland nicht zu einem weiteren Eskalationsschritt drängen lassen. Dieser Krieg braucht Diplomaten, keine weiteren Soldaten!
Quelle: https://uncutnews.ch/die-ersten-100-franzoesischen-soldaten-des-3-infanterieregiments-sind-in-der-ukraine-eingetroffen-1-400-weitere-werden-folgen/
