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Sonderkonferenz für SPD-Politiker, Schweigen zu Opfer von Migrantengewalt

Für Ampel-Innenministerin Nancy Faeser scheint es gravierende Unterschiede zwischen verschiedenen Opfern von Gewalt zu geben.

Während sie als Reaktion auf die Attacke auf ihren Parteikollegen in Dresden eine eigene Sicherheitskonferenz einberief, blieb die tödliche Attacke durch zwei Migranten auf einen Deutschen ohne SPD-Parteibuch unkommentiert.

Dabei hat auch der erneute „Einzelfall“ in Paderborn eine politische Dimension. Ein Tunesier und ein Marokkaner schlugen und traten vor einem Kiosk so lange auf einen 30-jährigen Deutschen ein, dass dieser drei Tage später im Krankenhaus verstarb.

Dass Fälle wie dieser mittlerweile zum traurigen Alltag gehören, scheint die Politiker der Altparteien jedoch wenig zu interessieren. Dabei wären viele von ihnen vermeidbar. Doch nur die AfD ist bereit, sich konsequent nicht nur für die Sicherheit von Politikern, sondern auch für die Bürger einzusetzen.

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