Was seit Jahren bekannt war, deckte nun eine RTL-Recherche medienwirksam auf: Häufig reisen afghanische Asylbewerber in ihr Heimatland, um dort Urlaub zu machen. Ein Widerspruch, der ihren Asylstatus und die damit verbundenen Sozialleistungen ab absurdum führt. Wer in seinem Heimatland tatsächlich bedroht und somit schutzbedürftig ist, der kann dort keinen Urlaub machen.
Die Ampelregierung, insbesondere Innenministerin Faeser, bleibt dennoch untätig und schiebt die Verantwortung auf kommunale Behörden.
Wer in seinem Heimatland Urlaub macht, muss automatisch seinen Asylstatus verlieren. Deutschland kann und darf sich dieses dreiste Ausnutzen des Asylrechts nicht länger gefallen lassen. Die Regierung muss sicherstellen, dass derartige Reisen einen Verlust des Asylstatus zufolge haben. Zeit für eine Asylwende.