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Enteignung durch Strafzinsen: Allein deshalb ist der Dexit notwendig!

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Über 300 Banken und Sparkassen verlangen inzwischen Strafzinsen, berichten mehrere Medien übereinstimmend. Allein in diesem Jahr kamen mehr als 100 Geldinstitute dazu.
„Strafzinsen bewirken eine galoppierende Enteignung der fleißigen Sparer“, kommentiert dazu der sächsische #AfD-Landesvorsitzende Jörg Urban. Denn: Wer Anfang der 90er-Jahre monatlich kontinuierlich 200 Euro zur Seite legen konnte, hatte 30 Jahre später einen Zinsertrag von über 40.000 Euro. Derzeit drohen für diese 200 Euro hingegen über 7.000 Euro an Strafzinsen.
„Die politische Verantwortung für diese desaströse Entwicklung trägt die CDU. Sie hält trotzig an der Fehlkonstruktion des #Euro fest und hat gemeinsam mit anderen die EU zu einer Transferunion umgebaut. Diese Transferunion finanzieren die Deutschen, während die maroden Staaten Südeuropas profitieren“, erklärt Urban.
Statt weiter Steuergelder und Sparguthaben in dieses Grab zu schaufeln, hat sich die AfD auf ihrem Parteitag am Wochenende für einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union ausgesprochen. Der #Dexit sei „unausweichlich“, so Urban. „Wir brauchen einen europäischen Neuanfang. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Nationen ist wichtig. An einer Schuldenunion haben wir jedoch kein Interesse.“

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