Ein Frauen-Fitnessstudio in Erlangen soll 7.500 Euro zahlen, weil es einer Transfrau den Zutritt verwehrte. Laura H., ein biologischer Mann, fühlt sich als Frau – und wird deswegen von der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes, Ferda Ataman, unterstützt. Diese empfahl dem Studio eine Entschädigungszahlung von 1.000 € für diese angeblich unrechtmäßige Diskriminierung. Die Betreiberin lehnte das ab – und wird nun verklagt.
Wenn sich dabei die Rechtsauffassung unserer Bundesregierung durchsetzen soll, dann kann sich bald jeder perverse Spanner in Umkleideräume und Duschen von Frauen einklagen. Das muss verhindert werden. Insbesondere bei privat geführten Einrichtungen muss immer der Eigentümer das letzte Wort haben. Wer möchte, dass das wieder Normalität wird, der kann nur noch die AfD wählen.
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